Syrien: Erneut russische Streubomben gefunden | streubomben.de

Laut Angaben des Waffendirektors von Human Rights Watch wurde in Idlib erneut russische Submunitionen aus Streubomben gefunden. Die Submunition hätten doppelt versagt: Beim Aufprall seien sie nicht explodiert und danach hätten sie sich nicht selbst entschärft. Je nach Fabrikat und Abwurfgegend weisen Streubomben eine Blindgängerrate von bis zu 45 Prozent auf.

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Neuigkeiten

Eine Submunition liegt im Gebüsch.

Ein kegelförmiger Metallgegenstand an dessen Kopf ein Textilband eine Schlaufe bildet.

Sicht von oben auf eine zerstörte Straße. Ein paar Kinder gehen die Straße entlang.

In Stein gemeißelte Kriegsszene

Eine Frau in Hemd und Minenschutzschürze steht inmitten von Trümmern und blickt sich besorgt nach hinten um.

Ein Mann sitzt auf dem Boden. Er trägt Militärklamotten, sein rechtes Bein ist ein Stumpf, seine Prothese liegt auf seinem linken Bein. Vor ihm liegen mehrere metallene topfähnliche Gegenstände.

Zwei Teile Submunition liegen auf dem Boden verstreut

Mehrere Bomben und Mörsergranaten liegen auf sandigem Boden.

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