In einem hohen Raum hängen hunderte kleine Submunitionen an Fäden von der Decke.
EinsatzExplosivwaffenSyrien

Russland und Syrien haben in ihren gemeinsamen Militäroperationen wiederholt international verbotene und nicht-unterscheidende Waffen eingesetzt. Dies berichtet die Menschenrechtsorgansation Human Rights Watch.

Sicht von oben auf eine zerstörte Straße. Ein paar Kinder gehen die Straße entlang.
Zerstörung in Aleppo © SebDech unter CC BY 2.0  

Quelle: Human Rights Watch

Seit April 2019 hat die militärische Allianz hunderte von Angriffen in den Gegenden um Idlib, Hama und Aleppo durchgeführt. Dabei starben rund 200 Menschen, darunter 20 Kinder. Bei ihren Attacken haben die beiden Partner Streubomben und Brandwaffen eingesetzt. Außerdem kamen große aus der Luft abgeworfene Explosivwaffen mit großflächiger Wirkung in bevölkerten Gebieten zum Einsatz – darunter Fassbomben. Human Rights Watch beruft sich für diese Informationen auf Berichte von Ersthelfenden, Zeug/-innen und open-source Material.

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