Vertragsstaaten
Das Verbot von Streumunition trat 2010 in Kraft. Seitdem treten immer mehr Staaten bei und ächten Streumunition.
zuletzt aktualisiert am 15.08.23
112 Staaten haben den Vertrag bereits ratifiziert:
Afghanistan, Albanien, Andorra, Antigua und Barbuda, Australien, Belgien, Belize, Benin, Bosnien-Herzegowina, Bolivien, Botswana, Bulgarien, Burkina Faso, Burundi, Chile, Cookinseln, Costa Rica, Dänemark, Deutschland, Dominikanische Republik, Ecuador, Elfenbeinküste, El Salvador, Fidschi, Frankreich, Gambia, Ghana, Grenada, Großbritannien, Guatemala, Guinea, Guinea-Bissau, Guyana, Honduras, Irak, Irland, Island, Italien, Japan, Kap Verde, Kamerun, Kolumbien, Komoren, Kanada, Kroatien, Kuba, Laos, Lesotho, Libanon, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Madagaskar, Malawi, Malediven, Mali, Malta, Mazedonien, Mauretanien, Mauritius, Mexiko, Moldawien, Monaco, Montenegro, Mosambik, Namibia, Nauru, Neuseeland, Nicaragua, Niederlanden, Niger, Nigeria, Niue, Norwegen, Österreich, Palau, Palästina, Panama, Paraguay, Peru, Philippinen, Portugal, Republik Kongo, Ruanda, Sambia, Samoa, San Marino, São Tomé und Príncipe, Schweden, Schweiz, Senegal, Seychellen, Sierra Leone, Slowakei, Slowenien, Somalia, Spanien, Sri Lanka, St. Kitts und Nevis, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, Südafrika, Südsudan, Swaziland, Trinidad und Tobago, Togo, Tschad, Tschechien, Tunesien, Ungarn, Uruguay, Vatikan.
12 Staaten haben den Oslo-Vertrag unterzeichnet müsen ihn aber noch ratifizieren
Angola, Dschibuti, Haiti, Indonesien, Jamaika, Kenia, Demokratische Republik Kongo, Liberia, Tansania, Uganda, Zentralafrikanische Republik, Zypern
155 Staaten haben am Oslo-Prozess teilgenommen:
Afghanistan, Ägypten, Albanien, Algerien, Angola, Äquatorialguinea, Argentinien, Armenien, Aserbaidschan, Äthiopien, Australien, Bahrain, Bangladesch, Belgien, Belize, Benin, Bolivien, Bosnien-Herzegowina, Botsuana, Brunei, Bulgarien, Burkina Faso, Burundi, Chile, Cookinseln, Costa Rica, Dänemark, Demokratische Republik Kongo, Deutschland, Dominikanische Republik, Dschibuti, Ecuador, Elfenbeinküste, Eritrea, Estland, Fidschi, Finnland, Frankreich, Gambia, Georgien, Ghana, Griechenland, Großbritannien, Guatemala, Guinea, Guinea-Bissau, Honduras, Indonesien, Irak, Irland, Island, Italien, Jamaika, Japan, Jordanien, Jemen, Kambodscha, Kamerun, Kanada, Kasachstan, Katar, Kenia, Kirgisien, Kolumbien, Komoren, Kroatien, Kuwait, Laos, Lesotho, Lettland, Libanon, Liberia, Libyen, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Madagaskar, Malawi, Malaysia, Mali, Malta, Marokko, Marshallinseln, Mauretanien, Mazedonien, Mexiko, Moldawien, Monaco, Montenegro, Mosambik, Namibia, Nauru, Nepal, Neuseeland, Nicaragua, Niederlande, Niger, Nigeria, Niue, Norwegen, Oman, Österreich, Palau, Panama, Papua-Neuguinea, Paraguay, Peru, Philippinen, Polen, Portugal, Republik Kongo, Rumänien, Salvador, Sambia, Samoa, San Marino, São Tomé und Príncipe, Saudi-Arabien, Schweden, Schweiz, Senegal, Serbien, Seychellen, Sierra Leone, Simbabwe, Slowenien, Slowakei, Somalia, Spanien, Sri Lanka, St. Kitts und Nevis, St. Vincent und die Grenadinen, Sudan, Südafrika, Suriname, Swasiland, Tadschikistan, Tansania, Thailand, Togo, Tschad, Tschechische Republik, Trinidad und Tobago, Tunesien, Turkmenistan, Türkei, Uganda, Ukraine, Ungarn, Uruguay, Vanuatu, Vatikan, Venezuela, Vietnam, Zypern.
Informieren Sie sich weiter:
- Rettet Leben:
Das Oslo-Abkommen - Ein langer Weg
Der Oslo-Prozess
- Waffen wie Landminen
Alles über Streumunition - Tödliche Fracht:
So funktioniert Streumunition
Portraits aus unseren Ausstellungen
In Zusammenarbeit mit dem Journalisten und Fotografen Till Mayer haben wir zwei Ausstellungen konzipiert, die deutschlandweit verliehen werden. "Barriere:Zonen" und "erschüttert" erzählen bewegende Geschichten von Menschen aus Krisengebieten, von denen viele eine Behinderung haben. Lesen Sie hier Ihre Geschichten.
Phongsavath verliert an seinem Geburtstag durch Streumunition seine Hände und sein Augenlicht. Tanzend und singend machte er später Kampagnenarbeit gegen die Waffen.
Branislav Kapetanović entschärft eine Streubombe nach der anderen. Bis eine explodiert und ihn schwer verletzt. Heute redet er der Politik auf internationalen Konferenzen ins Gewissen.
Neuigkeiten:
Nein zu Streubomben!
Spenden Sie jetzt für unseren Einsatz gegen Streubomben! Verhindern Sie, dass noch mehr Kinder wie Mohamed schwer verletzt oder gar getötet werden. Retten Sie Leben und verhindern Sie bleibende Behinderungen.