In einem hohen Raum hängen hunderte kleine Submunitionen an Fäden von der Decke.
Syrien

Quelle: BBC

Die BBC berichtet über den Einsatz von Streubomben in Dablan, im Osten von Syrien. Es gab mindestens 15 Tote. Handicap International verurteilt den Einsatz dieser von der Oslo-Konvention verbotenen Waffen. Mehr als 90 Prozent der Opfer von Streubomben sind Zivilisten. Ein Großteil der aus den Bomben verstreuten Munition explodiert nicht beim Aufprall und hinterlässt somit Blindgänger, die bei jeder Berührung explodieren können – also wie Minen wirken. Lange nach dem Ende von Kämpfen können diese explosiven Kriegsreste noch Menschen töten oder verletzen.

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